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Die Kunst ist die Vermittlerin des Unaussprechlichen.

Wolfgang Goethe

IM AUFTRAG UND ORTSBEZOGEN: IN SITU

Die ortsbezogenen Malereien werden vorwiegend mit den hochwertigen Gouachefarben von Lascaux gemalt. Ich verwende die klassischen Künstler-Gouachefarben sowie zunehmend die Resonance® Gouache mit Bioinformationen, die ganzheitlich harmonisierend auf den Menschen und die jeweilige Umgebung wirken. 

Eine Auswahl:

Die Basis ist ein besonderes Kunstprojekt, das jedem Menschen ein persönliches in-situ-Kunstwerk ermöglicht. Das Malen von LICHTBRINGERN kann mit einer kunstkommunikativen Begleitung mit Blick auf die Ressourcenfindung verbunden werden, aber auch losgelöst von dieser umgesetzt werden.

Die folgenden Beispiele sind Kunstwerke, die ortsbezogen entstanden sind und am Ort verweilen. Sie geben Einblicke in den Prozess und zeigen abschließend die Hängung.

Die Malereien entstanden in enger Absprache mit dem Auftraggeber. Die Bilder entstanden zum Beispiel in der Relevanz für praxis-orientierten Content, in der Erhöhung einer nachhaltigen und sichtbaren Kommunikation. Sie wirken ressourcenorientiert, heilunterstützend und/oder einfach zum "Wohlfühlen".

Die künstlerische Umsetzung erfolgt am Inhalt in Anlehnung des eigenen künstlerischen Oevres. Die langjährigen umfassenden Erfahrungen in Malart und -auftrag werden für den Auftraggeber individuell nach Persönlichkeit, Content und Motivation eingesetzt.

Die folgenden Beispiele sind Kunstwerke, die für die Palliativstation der Universitätsklinik Homburg/Saar entstanden sind und dort verweilen.

Die Bilder wirken kommunikationsfördernd, unterstützend in den palliativen Themen und sind ressourcenorientiert. Patienten haben als „Fachleute des palliativen Kontexts“ wesentlichen Anteil an Inhalt und Art des Malauftrages genommen, indem sie diese Bilder „diktiert“ haben.

Interessanterweise waren die Bildwünsche bewusst eher naturalistisch als abstrakt. In der Herausforderung der Konfrontation mit dem baldigen Sterben wurden konkret realistische Bilder als Kraftquelle beschrieben. Wenn es abstrakter sein sollte, immer der Wunsch, dass es nicht zu abstrakt sein sollte. Angehörige haben eher das „Freiere“ bevorzugt. Deswegen sind die Arbeiten für das Wartezimmer und die Sofaecke entsprechend abstrakter gemalt worden.

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